Aktuelles › Jen­op­tik erreicht Ziele 2019, Aus­blick 2020 unter Vorbehalt

  • JenoptikKon­zern­um­satz 2019 stieg auf 855,2 Mio Euro (+2,5 Prozent)
  • EBITDA legte auf 134,0 Mio Euro zu (+ 5 Prozent)
  • Stärks­ter Auf­trags­ein­gangs in Q4; Auf­trags­ein­gang im Gesamt­jahr sinkt auf 812,6 Mio Euro (- 7 Prozent)
  • Divi­den­den­vor­schlag unter Vorbehalt
  • Deut­li­che SARS-CoV-2-Aus­wir­kun­gen im 1. Halbjahr

Im Geschäfts­jahr 2019 erzielte Jen­op­tik mit einem Umsatz von 855,2 Mio Euro ein Wachs­tum von 2,5 Pro­zent und über­traf trotz erschwer­ter kon­junk­tu­rel­ler Rah­men­be­din­gun­gen das hohe Niveau des Vor­jah­res (i.Vj. 834,6 Mio Euro). Im Jah­res­ver­lauf ver­bes­serte sich die Dyna­mik und das umsatz­stärkste Quar­tal war erwar­tungs­ge­mäß mit 259,5 Mio Euro das 4. Quar­tal (i.Vj. 241,2 Mio Euro). Das Wachs­tum kam aus den bei­den Divi­sio­nen Light & Optics sowie Light & Pro­duc­tion. Die solide Geschäfts­ent­wick­lung wurde ins­be­son­dere von einer hohen Nach­frage aus der Halb­lei­ter­aus­rüs­tungs­in­dus­trie sowie dem guten Geschäfts­ver­lauf im Bereich Auto­ma­tion & Inte­gra­tion getra­gen. Dabei leis­te­ten die 2018 akqui­rier­ten Unter­neh­men – Pro­do­max und die OTTO-Gruppe – im abge­lau­fe­nen Geschäfts­jahr einen Umsatz­bei­trag von 66,4 Mio Euro (i.Vj. 37,0 Mio Euro).

Regio­nal betrach­tet kamen die Wachs­tums­im­pulse aus dem Aus­land, vor allem aus Nord­ame­rika. Umsatz­stärkste Ziel­re­gion blieb mit 246,0 Mio Euro Europa (i.Vj. 244,7 Mio Euro) dicht gefolgt von Ame­rika mit 239,7 Mio Euro (i.Vj. 207,7 Mio Euro). Somit erzielte Jen­op­tik im abge­lau­fe­nen Geschäfts­jahr rund 73 Pro­zent des Umsat­zes außer­halb Deutsch­lands (i.Vj. 71 Pro­zent) – ein Beleg für die erfolg­rei­che Umset­zung der Internationalisierungsstrategie.

Trotz erhöh­ter Funk­ti­ons­kos­ten und gestie­ge­ner Aus­ga­ben für künf­ti­ges Wachs­tum ver­bes­serte sich das EBITDA 2019 um 5,0 Pro­zent auf 134,0 Mio Euro (i.Vj. 127,5 Mio Euro). Dies resul­tierte haupt­säch­lich aus den Bei­trä­gen der erwor­be­nen Unter­neh­men sowie posi­ti­ven Effek­ten aus der Ein­füh­rung von IFRS 16. Die EBITDA-Marge legte dem­entspre­chend auf 15,7 Pro­zent zu (i.Vj. 15,3 Pro­zent). Mit ins­ge­samt 88,9 Mio Euro lag das EBIT 6,3 Pro­zent unter dem Vor­jah­res­wert von 94,9 Mio Euro. Die EBIT-Marge des Kon­zerns sank somit auf 10,4 Pro­zent (i.Vj. 11,4 Pro­zent). Im EBIT ent­hal­ten ist unter ande­rem das ope­ra­tive Ergeb­nis der erwor­be­nen Unter­neh­men in Höhe von 5,8 Mio Euro (i.Vj. minus 0,5 Mio Euro), inklu­sive der Effekte aus der Kauf­preisal­lo­ka­tion von minus 5,3 Mio Euro (i.Vj. minus 10,5 Mio Euro).

„Erwar­tungs­ge­mäß hat sich die Nach­frage im zwei­ten Halb­jahr 2019 in wich­ti­gen Tei­len unse­res Geschäfts ver­bes­sert, sodass wir unsere gesteck­ten Ziele erfül­len und die Pro­fi­ta­bi­li­tät stei­gern konn­ten. Das ver­dan­ken wir vor allem dem Enga­ge­ment unse­rer Mit­ar­bei­ter. Es zeigt uns aber auch, dass wir mit unse­rem Leis­tungs­an­ge­bot in den für uns rele­van­ten Märk­ten gut auf­ge­stellt sind, sodass wir die Erfolgs­ge­schichte des Unter­neh­mens auch künf­tig fort­set­zen kön­nen“, sagte der Vor­stands­vor­sit­zende der JENOPTIK AG, Dr. Ste­fan Traeger.

Auf­trags­ein­gang mit wach­sen­der Dyna­mik im 2. Halb­jahr, Rück­gang im Gesamtjahr

Die Ent­wick­lung der Auf­trags­ein­gänge im Berichts­jahr war von einer sin­ken­den Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft im Auto­mo­bil­sek­tor geprägt. Der Kon­zern erhielt 2019 ins­ge­samt Auf­träge im Wert von 812,6 Mio Euro (i.Vj. 873,7 Mio Euro). Der Rück­gang von 7,0 Pro­zent war auch auf den vor­ge­zo­ge­nen Groß­auf­trag im Halb­lei­ter­aus­rüs­tungs­ge­schäft Ende 2018 zurück­zu­füh­ren. Auf­grund grö­ße­rer Pro­jekte unter ande­rem im Ver­tei­di­gungs­ge­schäft sowie in der Ver­kehrs­si­cher­heit erzielte der Kon­zern im 4. Quar­tal mit 237,7 Mio Euro einen deut­li­chen Anstieg der Auf­trags­ein­gänge gegen­über den Vor­quar­ta­len, was eine gute Aus­gangs­ba­sis für das geplante Wachs­tum im Jahr 2020 dar­stellt. Der Auf­trags­be­stand redu­zierte sich zum Jah­res­ende vor dem Hin­ter­grund des guten Umsat­zes, ins­be­son­dere im 4. Quar­tal, auf 466,1 Mio Euro (31.12.2018: 521,5 Mio Euro).

Bedingt durch einen gerin­ge­ren ope­ra­ti­ven Cash­flow bei gleich­zei­tig höhe­ren Inves­ti­tio­nen ver­zeich­nete der Kon­zern erwar­tungs­ge­mäß einen Free Cash­flow von 77,2 Mio Euro (i.Vj. 108,3 Mio Euro). Die Bar­mit­tel inklu­sive der kurz­fris­tig liqui­dier­ba­ren Finanz­an­la­gen konn­ten auf 168,7 Mio Euro gestei­gert wer­den (31.12.2018: 148,7 Mio Euro). Trotz der Aus­schüt­tung einer höhe­ren Divi­dende von 20,0 Mio Euro (i.Vj. 17,2 Mio Euro) sowie der umfang­rei­chen Inves­ti­tio­nen war Jen­op­tik zum Jah­res­ende mit minus 9,1 Mio Euro erneut net­to­schul­den­frei (31.12.2018: minus 27,2 Mio Euro).

Gesell­schaft über­prüft der­zeit die Durch­führ­bar­keit der Haupt­ver­samm­lung zum geplan­ten Ter­min und stellt Divi­dende unter Vorbehalt

In Anbe­tracht der jüngs­ten Ent­wick­lun­gen im Zusam­men­hang mit der Aus­brei­tung des SARS-CoV‑2 Virus über­prüft die Gesell­schaft der­zeit die Durch­führ­bar­keit der Haupt­ver­samm­lung 2020 zum geplan­ten Ter­min und stellt die Zah­lung der Divi­dende unter Vor­be­halt. „Obers­tes Ziel des Vor­stands ist es, die ope­ra­ti­ven Geschäfte abzu­si­chern und stra­te­gi­sche Inves­ti­tio­nen in die künf­tige Ent­wick­lung von Jen­op­tik hin zum fokus­sier­ten Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men im Bereich Optik und Pho­to­nik wei­ter­hin zu ermög­li­chen“ so Dr. Ste­fan Trae­ger. Vor­stand und Auf­sichts­rat hat­ten ursprüng­lich geplant, den Aktio­nä­ren auf der Haupt­ver­samm­lung eine Divi­dende von 0,35 Euro vor­zu­schla­gen (i.Vj. 0,35 Euro).

„Basie­rend auf dem Geschäfts­ver­lauf in den nächs­ten Wochen wer­den Vor­stand und Auf­sichts­rat die Gewinn­ver­wen­dung noch­mals über­prü­fen und gege­be­nen­falls der Haupt­ver­samm­lung eine aktua­li­sierte Emp­feh­lung unter­brei­ten,“ ergänzt Finanz­vor­stand Hans-Die­ter Schumacher.

Mit­ar­bei­ter­zahl wächst im Gleich­schritt zum ope­ra­ti­ven Geschäft

Die Zahl der Jen­op­tik-Mit­ar­bei­ter (inkl. Aus­zu­bil­dende) stieg zum 31. Dezem­ber 2019 um 1,9 Pro­zent auf 4.122 (31.12.2018: 4.043) bzw. um abso­lut 79 Mit­ar­bei­ter. Im Inland regis­trierte Jen­op­tik einen Beschäf­ti­gungs­zu­wachs von 2,4 Pro­zent auf 3.134 Mit­ar­bei­ter. Die Anzahl der im Aus­land beschäf­tig­ten Per­so­nen war mit 988 im Ver­gleich zum Vor­jahr nahezu unver­än­dert (31.12.2018: 981).

Ent­wick­lung der Divisionen

In der Divi­sion Light & Optics wuch­sen die Umsätze um 3,9 Pro­zent auf 350,0 Mio Euro (i.Vj. 337,0 Mio Euro). Dabei pro­fi­tierte die Divi­sion ins­be­son­dere von einem guten Geschäft mit Lösun­gen für die Halb­lei­ter­aus­rüs­tungs­in­dus­trie und konnte damit den Rück­gang im Bereich Indus­trial Solu­ti­ons über­kom­pen­sie­ren. Das EBITDA redu­zierte sich im Ver­gleich zum Vor­jahr um 5,8 Pro­zent auf 69,8 Mio Euro (i.Vj. 74,1 Mio Euro). Ursa­che war der rück­läu­fige Mar­gen­bei­trag im Bereich Indus­trial Solu­ti­ons, vor allem bedingt durch die starke Inves­ti­ti­ons­zu­rück­hal­tung im Auto­mo­bil­sek­tor, der auch durch das gute Geschäft mit der Halb­lei­ter­aus­rüs­tungs­in­dus­trie und den posi­ti­ven Effek­ten auf­grund der Erst­an­wen­dung von IFRS 16 nicht aus­ge­gli­chen wer­den konnte. Die EBITDA-Marge lag 2019 mit 19,8 Pro­zent zwar unter dem Vor­jah­res­wert von 21,8 Pro­zent, blieb damit aber wei­ter­hin auf einem sehr guten Niveau. Der Auf­trags­ein­gang erreichte 2019 mit 324,7 Mio Euro erwar­tungs­ge­mäß nicht den Vor­jah­res­wert von 396,1 Mio Euro. Ursa­che dafür war unter ande­rem eine vor­ge­zo­gene groß­vo­lu­mige Bestel­lung im Bereich Halb­lei­ter­aus­rüs­tung, die bereits Ende 2018 aus­ge­löst wurde. Auf­grund des nied­ri­ge­ren Auf­trags­ein­gangs ver­rin­gerte sich auch der Auf­trags­be­stand zum Jah­res­ende um 35,7 Mio Euro auf 144,9 Mio Euro (31.12.2018: 180,6 Mio Euro).

Der Umsatz der Divi­sion Light & Pro­duc­tion legte 2019 um 8,6 Pro­zent auf 228,9 Mio Euro zu (i.Vj. 210,7 Mio Euro). Dabei trug der Bereich Auto­ma­tion & Inte­gra­tion maß­geb­lich zum Anstieg bei. Der Umsatz­bei­trag der 2018 erwor­be­nen Unter­neh­men belief sich auf 66,4 Mio Euro (i.Vj. 37,0 Mio Euro). Die Ent­wick­lung der bei­den Berei­che Metro­logy und Laser Pro­ces­sing war dage­gen ins­be­son­dere im 2. Halb­jahr 2019 von den schwie­ri­ger gewor­de­nen Rah­men­be­din­gun­gen in der Auto­mo­bil­bran­che geprägt. Auf Basis der guten Umsatz­ent­wick­lung und durch posi­tive Effekte aus der Erst­an­wen­dung von IFRS 16 legte das EBITDA um 4,7 Pro­zent auf 25,8 Mio Euro zu (i.Vj. 24,6 Mio Euro). Die EBITDA-Marge erreichte 11,3 Pro­zent nach 11,7 Pro­zent im Vor­jahr. Der Auf­trags­ein­gang der Divi­sion blieb mit 199,3 Mio Euro in etwa auf dem Vor­jah­res­ni­veau von 200,7 Mio Euro. Einen Zuwachs erzielte dabei der Bereich Auto­ma­tion & Inte­gra­tion. Im Auf­trags­ein­gang ent­hal­ten sind Auf­träge von Pro­do­max und der OTTO-Gruppe in Höhe von rund 46 Mio Euro (i.Vj. rund 24 Mio Euro). Der Auf­trags­be­stand ging zum Jah­res­ende 2019 auf­grund des höhe­ren Umsat­zes um 27,5 Pro­zent auf 81,6 Mio Euro zurück (31.12.2018: 112,5 Mio Euro).

Im Geschäfts­jahr 2019 rea­li­sierte die Divi­sion Light & Safety einen Umsatz von 108,7 Mio Euro (i.Vj. 116,9 Mio Euro). Im Vor­jahr hatte die Aus­lie­fe­rung von Maut­kon­troll­säu­len mit rund 26 Mio Euro zu einem star­ken Wachs­tum bei­getra­gen. Light & Safety gelang es 2019 jedoch, die aus die­sem Pro­jekt resul­tie­rende Umsatz­lü­cke weit­ge­hend zu kom­pen­sie­ren. Unter­stützt wurde diese Ent­wick­lung durch ein star­kes 4. Quar­tal. Das EBITDA konnte trotz des Umsatz­rück­gangs deut­lich auf 18,8 Mio Euro gestei­gert wer­den (i.Vj. 15,9 Mio Euro). Zurück­zu­füh­ren war der Zuwachs vor allem auf Effekte aus der Erst­an­wen­dung von IFRS 16 sowie einen mar­gen­stär­ke­ren Pro­dukt­mix. Die EBITDA-Marge 2019 ver­bes­serte sich signi­fi­kant auf 17,3 Pro­zent (i.Vj. 13,6 Pro­zent). Wie erwar­tet konnte die Divi­sion im 4. Quar­tal ihren Auf­trags­ein­gang deut­lich stei­gern und neue Auf­träge, vor allem aus Nord­ame­rika, ver­bu­chen. Der Auf­trags­ein­gang im Gesamt­jahr blieb den­noch mit 107,9 Mio Euro unter dem Vor­jah­res­wert von 118,4 Mio Euro. Der Auf­trags­be­stand zum 31. Dezem­ber 2019 ent­sprach mit 69,9 Mio Euro dem guten Vor­jah­res­ni­veau (31.12.2018: 69,5 Mio Euro).

Der Umsatz von VINCORION blieb mit 164,8 Mio Euro im Ver­gleich zum Vor­jahr wie erwar­tet nahezu sta­bil (i.Vj. 166,4 Mio Euro). Unter­stützt durch die erteilte Aus­fuhr­ge­neh­mi­gung zum Export von Strom­ver­sor­gungs­ag­gre­ga­ten für das Flug­ab­wehr­sys­tem „Patriot“ in die Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­rate (VAE) Anfang Okto­ber erreichte VINCORION im Schluss­quar­tal einen guten Umsatz, wobei die erziel­ten Erlöse signif­kant über den Vor­quar­ta­len lagen. Das EBITDA legte deut­lich auf 24,2 Mio Euro zu (i.Vj. 20,1 Mio Euro), bedingt vor allem durch die posi­ti­ven Effekte aus der Erst­an­wen­dung von IFRS 16. Die EBITDA-Marge ver­bes­serte sich folg­lich auf 14,7 Pro­zent (i.Vj. 12,1 Pro­zent). VINCORION konnte, wie erwar­tet, im 4. Quar­tal sei­nen Auf­trags­ein­gang spür­bar stei­gern. Im Gesamt­jahr lag der Auf­trags­ein­gang mit 177,9 Mio Euro über dem Vor­jah­res­wert von 154,9 Mio Euro. Auf­träge erhielt VINCORION unter ande­rem für Sys­teme für den Leo­pard 2 Pan­zer, das Rake­ten­ab­wehr­sys­tem Patriot sowie im Bereich Avia­tion. Das Plus beim Auf­trags­ein­gang führte auch zu einem Zuwachs im Auf­trags­be­stand auf 169,7 Mio Euro zum 31. Dezem­ber 2019 (31.12.2018: 158,9 Mio Euro).

SARS-CoV‑2 erschwert Aus­sa­gen über künf­tige Ent­wick­lung, Pro­gnose unter Vorbehalt

Aktu­ell lässt sich noch nicht belast­bar ein­schät­zen, in wel­chem Umfang die Aus­brei­tung des Corona-Virus das Geschäft von Jen­op­tik im lau­fen­den Jahr beein­träch­ti­gen wird. Die Pro­gnose, die der Vor­stand mit Kennt­nis­stand zum Zeit­punkt der Berichts­er­stel­lung im Geschäfts­be­richt am 10. März 2020 bzw. zur Ver­öf­fent­li­chung der vor­läu­fi­gen Zah­len Anfang Februar abge­ge­ben hat, steht daher unter Vor­be­halt. Der Vor­stand erwar­tet zumin­dest für das erste Halb­jahr ange­sichts der aktu­el­len Situa­tion deut­li­che Auswirkungen.

„Jen­op­tik ist mit den Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen im Inves­ti­ti­ons­gü­ter­ge­schäft tätig, das nach unse­rer Ein­schät­zung weni­ger stark als das Kon­sum­gü­ter­ge­schäft von den Aus­wir­kun­gen betrof­fen sein sollte. Im Pro­jekt­ge­schäft mit öffent­li­chen Auf­trag­ge­bern in der Divi­sion Light & Safety und bei VINCORION erwar­ten wir nur geringe Effekte. Zur­zeit wenig betrof­fen zeigt sich zudem unser Halb­lei­ter­aus­rüs­tungs­ge­schäft. Deut­li­che Aus­wir­kun­gen sehen wir dage­gen auf­grund von län­ge­ren Vor­lauf­zei­ten für Pro­jekte, Ver­schie­bun­gen sowie spür­ba­ren Beein­träch­ti­gun­gen in den Lie­fer­ket­ten ins­be­son­dere im Auto­mo­bil­be­reich“, sagt Ste­fan Traeger.

Der Geschäfts­be­richt 2019 und ist auf der Jen­op­tik-Web­site ver­öf­fent­licht unter Inves­to­ren / Berichte und Prä­sen­ta­tio­nen. Bil­der sind ver­füg­bar in der Jen­op­tik-Bild­da­ten­bank.

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