OptoNet-Mitglied › Leib­niz-Insti­tut für Pho­to­ni­sche Tech­no­lo­gien e.V.

Am Leib­niz-Insti­tut für Pho­to­ni­sche Tech­no­lo­gien (Leib­niz-IPHT) in Jena nut­zen Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler Licht, um Lösun­gen für Fra­gen und drän­gende Pro­bleme in den Berei­chen Gesund­heit, Umwelt, Medi­zin und Sicher­heit zu fin­den. Gemäß dem Motto ›Pho­to­nics for Life‹ erfor­schen sie licht­ba­sierte Tech­no­lo­gien, die das Leben siche­rer, gesün­der und sau­be­rer machen. Ins­be­son­dere in den opti­schen Gesund­heits­tech­no­lo­gien treibt das Leib­niz-IPHT im Ver­bund mit Part­nern aus For­schung und Wirt­schaft gezielt die Trans­la­tion voran: die Umset­zung von For­schungs­er­geb­nis­sen in anwen­dungs­fä­hige Lösun­gen — from Ideas to Instruments.
Um von der Grund­la­gen­for­schung zur Anwen­dung zu gelan­gen, grei­fen am Leib­niz-IPHT die Tech­no­lo­gien auf den Gebie­ten Faser­op­tik, pho­to­ni­sche Detek­tion und Bio­pho­to­nik inein­an­der. Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler kom­bi­nie­ren hoch­emp­find­li­che und spe­zi­fi­sche pho­to­ni­sche Nach­weis­ver­fah­ren mit Exper­tise auf den Gebie­ten Sys­tem­tech­no­lo­gie, Faser­tech­no­lo­gie, Mikro- und Nano­tech­no­lo­gie sowie der Quan­ten­tech­no­lo­gie und künst­li­chen Intel­li­genz. Dabei kön­nen wich­tige Pro­zesse der Inno­va­ti­ons­kette am Insti­tut selbst umge­setzt wer­den, denn das Leib­niz-IPHT ver­fügt über eine her­aus­ra­gende Tech­no­lo­gie­ba­sis. Eine hoch­mo­derne Infra­struk­tur mit einem Rein­raum sowie zwei Faser­zieh­tür­men erlau­ben unter ande­rem die Her­stel­lung von mikro­struk­tu­rier­ten Glasfasern.