Aktuelles › GPEC 2018

Iden­ti­fi­zie­rung von Tätern mit schnel­len und hoch­auf­lö­sen­den 3D-Messsystemen

Mit opti­schen 3D-Mess­sys­te­men des Fraun­ho­fer Insti­tuts für Ange­wandte Optik und Fein­me­cha­nik IOF kön­nen Per­so­nen oder Spu­ren an Tat­or­ten schnell und in hoher Auf­lö­sung als drei­di­men­sio­nale Punk­te­wolke erfasst werden.

Der echt­zeit­fä­hige 3D-Scan­ner des Fraun­ho­fer IOF erfasst sein Blick­feld im nahin­fra­ro­ten Bereich mit einer hohen 3D-Daten­rate bis zu 36 Hz. Dies stellt eine neu­ar­tige Mög­lich­keit zur Über­wa­chung bzw. 3D-Erfas­sung von Per­so­nen dar. Mit bis zu 1 Mil­lion 3D-Punk­ten pro Auf­nahme, jede kom­bi­niert mit einem Farb­bild, wird nicht nur die sichere und irri­ta­ti­ons­freie Erken­nung von Per­so­nen, son­dern auch deren Mimik ermöglicht.

Durch den Ein­satz die­ser neuen 3D-Scan­ner-Tech­no­lo­gie in sicher­heits­kri­ti­schen und stark fre­quen­tier­ten öffent­li­chen Berei­chen kön­nen ver­däch­tige Per­so­nen schnell und sicher iden­ti­fi­ziert wer­den. Der mobile opti­sche 3D-Hand­scan­ner des Fraun­ho­fer IOF wurde gemein­sam mit Poli­zei­ex­per­ten ent­wi­ckelt und bie­tet neue Mög­lich­kei­ten zur Siche­rung und Unter­su­chung von Spu­ren an Tat­or­ten, z.B. Ein­druck­spu­ren von Schuhen.

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Annika Höft, Fraun­ho­fer IOF
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