Aktuelles › Light­Trans · Vir­tual­Lab Fusion 2023.1

Vir­tual­Lab Fusion ist voll­ge­packt mit neuen Funk­tio­nen und macht mit dem neuen Uni­ver­sal Detek­tor einen gewal­ti­gen Sprung.

Light­Trans Inter­na­tio­nal prä­sen­tiert die neu­este Ver­sion von Vir­tual­Lab Fusion 2023.1, die die erstaun­li­che Tech­no­lo­gie der Schnel­len Phy­si­ka­li­schen Optik auf ein völ­lig neues Niveau hebt.

»Die­ses Release ist ein wah­res Fea­ture-Fes­ti­val und unter­streicht ein­mal mehr die kon­ti­nu­ier­li­che und erfolg­rei­che Ent­wick­lung unse­rer Soft­ware«, so Prof. Dr. Frank Wyrow­ski, Prä­si­dent von Light­Trans. Im Dezem­ber hat die Inter­na­tio­nale Gesell­schaft für Optik und Pho­to­nik SPIE Vir­tual­Lab Fusion als Fina­lis­ten für den SPIE Prism Award 2023 in der Kate­go­rie Soft­ware bekannt gege­ben. »Diese Aner­ken­nung durch SPIE ist eine große Ehre für uns«.

»Nach einem Jahr inten­si­ver Ent­wick­lung bie­ten wir neue Funk­tio­nen, Anwen­dun­gen und Inno­va­tio­nen, mit höhe­rer Geschwin­dig­keit, ein­fa­che­rer Bedie­nung, mehr Phy­sik, mehr Trans­pa­renz und bes­se­rer Kon­trolle für die Model­lie­rung und das Design jedes opti­schen Auf­baus.«, sagt Chris­tian Hell­mann, Chef­ent­wick­ler und Vize­prä­si­dent von LightTrans.

Höhere Geschwin­dig­keit

Vir­tual­Lab Fusion (VLF) ermög­licht die schnelle phy­si­ka­li­sche Model­lie­rung von Optik­sys­te­men durch zwei her­aus­ra­gende Schlüs­sel­tech­no­lo­gien. Die Kom­bi­na­tion bei­der Tech­no­lo­gien wurde in Vir­tual­Lab Fusion wei­ter opti­miert, um eine noch höhere Geschwin­dig­keit als bis­her zu errei­chen. Außer­dem wurde die Nut­zung von Mul­ti­core-Pro­zes­so­ren für par­al­lele Berech­nun­gen im Ver­gleich zu frü­he­ren Ver­sio­nen der Soft­ware ver­bes­sert. Die neu­es­ten Bench­mark-Tests haben gezeigt, dass die neue Ver­sion im Ver­gleich zur letz­ten Ver­sion 2021.1 mehr als dop­pelt so schnell ist.

Leich­tere Nutzung

In Vir­tual­Lab Fusion 2023.1 gibt es nun ein umfas­sen­des Hilfe- und Assis­tenz­kon­zept, das kon­ti­nu­ier­lich und dyna­misch erwei­tert wird. Die­ser neue Assis­tent erklärt auf Wunsch Funk­tio­nen inner­halb der Software.

Gleich­zei­tig gibt es einen neuen Pro­fil-Edi­tor, Pro­fil­be­ar­bei­tungs­werk­zeuge und wei­tere ver­ein­heit­lichte Daten­an­sich­ten. Diese Werk­zeuge erleich­tern Neu­ein­stei­gern den Ein­stieg in VLF 2023.1 und bie­ten auch erfah­re­nen Nut­zern neue Ein­bli­cke und eine benut­zer­freund­li­chere Handhabung.

Mehr Phy­sik

Der neue Uni­ver­sal Detek­tor stellt einen gewal­ti­gen Fort­schritt dar. Vor VLF 2023.1 muss­ten die Fel­der zu allen akti­ven Detek­to­ren im Sys­tem pro­pa­giert wer­den. Sollte der letzte Schritt zum Detek­tor sehr rechen­in­ten­siv gewe­sen sein, musste die Simu­la­tion mehr­fach wie­der­holt wer­den, was den Pro­zess unnö­tig auf­blä­hen konnte. Mit der neuen Ver­sion ändert sich dies dras­tisch, da die Leis­tungs­fä­hig­keit der phy­si­ka­li­schen Optik voll aus­ge­schöpft wird. Der Uni­ver­sal Detek­tor erhält die Infor­ma­tio­nen über das elek­tro­ma­gne­ti­sche Feld, das alle phy­si­ka­li­schen Infor­ma­tio­nen über das Licht ent­hält. So kön­nen leicht Aberra­tio­nen, Ampli­tude, Inten­si­tät, Bestrah­lungs­stärke, Beleuch­tungs­stärke, Strah­lungs- und Licht­in­ten­si­tät, Kohä­renz, Pola­ri­sa­tion, Farb­tem­pe­ra­tur, Strahl­pa­ra­me­ter, Fleck­größe, Form und Länge eines ultra­kur­zen Impul­ses und andere Werte bzw. Eigen­schaf­ten abge­bil­det wer­den. Dar­über hin­aus ist es mög­lich, eigene Erwei­te­run­gen mit Hilfe der dafür vor­ge­se­he­nen Pro­gram­mier­um­ge­bung direkt zu imple­men­tie­ren. Und das Beste daran ist: Jede feh­lende Detek­tor­funk­tion kann auf Kun­den­wunsch schnell nach­ge­lie­fert wer­den, ohne dass ein neues Soft­ware-Release erfor­der­lich ist.

Mehr Trans­pa­renz

Jeher war es ein Ziel, die Trans­pa­renz der VLF-Tech­no­lo­gie zu erhöhen.

In die­sem Sinne bie­tet der neue VLF-Assis­tent Ein­bli­cke in die Kon­zepte, die Funk­tio­nen, die Ver­wen­dung, einige typi­sche Feh­ler­be­he­bun­gen und emp­foh­lene wei­ter­füh­rende Infor­ma­tio­nen. Der neue Pro­fil-Edi­tor und die Pro­fil­be­ar­bei­tungs­werk­zeuge bie­ten eben­falls einen voll­stän­di­gen und trans­pa­ren­ten Über­blick über das Sys­tem und die genutz­ten Para­me­ter. Einige neue Eigen­schaf­ten des Sys­tem Mode­ling Ana­ly­zers wur­den funk­tio­na­ler und geben einen bes­se­ren Ein­blick in die Aus­wir­kun­gen der Modellierungsschritte.

Und für einen wirk­lich genauen Blick auf die inter­nen Vor­gänge wäh­rend einer Simu­la­tion, bie­tet die Pro­zess­pro­to­kol­lie­rung in VLF 2023.1 detail­lierte Infor­ma­tio­nen z.B. über die Leis­tung von Algo­rith­men, Sam­pling, Pro­zess­pa­ra­me­tern und Rechenzeit.

Bes­sere Kontrolle

Der neue Pro­fil Edi­tor bie­tet einen umfas­sen­den Ein­blick und die volle Kon­trolle über alle Sys­tem- und Model­lie­rungs­pa­ra­me­ter. Er fun­giert als Kon­troll­zen­trum für die Model­lie­rung und das Design, indem er einen gut struk­tu­rier­ten Zugriff auf alle rele­van­ten Para­me­ter an einem Ort bie­tet und Ihnen intel­li­gente Funk­tio­nen für eine schnelle Bear­bei­tung zur Ver­fü­gung stellt. Mit dem ein­zig­ar­ti­gen Exper­ten­mo­dus von VLF 2023.1 wird erst­mals ein brei­te­res Spek­trum an erwei­ter­ten Ein­stell­mög­lich­kei­ten bereitgestellt.

 

Mehr Infor­ma­tio­nen fin­den Sie hier: www.lighttrans.com

 

Pres­se­kon­takt

Alex­an­der Wallmann
Online Mar­ke­ting Manager

+49.3641.53129–54

moc.snartthgil@nnamllaw.rednaxela