#PhotonicsInsight2021

Die pho­to­niK in thüringen

Das sind  ~200 Akteure  aus der Indus­trie und For­schung, viel­sei­tig auf­ge­stellt, exzel­lent ver­netzt & inter­na­tio­nal bekannt. opto­net befragt die Bran­che – wis­sen­schaft­lich unter­stützt durch die Fried­rich-Schil­ler-Uni­ver­si­tät Jena – im Zwei­jah­res­rhyt­mus  seit 2001 . Für die  11. Aus­gabe  des Bran­chen­re­ports ant­wor­te­ten die Befrag­ten noch deut­lich begeis­ter­ter als jemals zuvor. 

…und natür­lich spielt Corona eine wich­tige Rolle.]

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In Rekord­zeit beant­wor­te­ten mehr als 100 Akteure der Thü­rin­ger Pho­tonik­bran­che unsere Fra­gen zu ihrer Geschäfts­lage, zu Umsatz, Beschäf­ti­gung und Tech­no­lo­gie­trends. Ab heute ver­öf­fent­li­chen wir jede Woche eine der Top-Insights – um zu zei­gen, was die High­tech-Bran­che für die Zukunft bereit hält.

Wie sich Pan­de­mie, Lock­down und Krise auf die meist mit­tel­stän­di­schen Betriebe aus­wirk­ten?  Folgen Sie uns  hier, auf Lin­ke­dIn und unter #photonicsinsights2021!

Nach einem Jahr Krise und unter den anhal­ten­den Ein­schrän­kun­gen der Pan­de­mie waren wir beson­ders gespannt auf die Frage nach der gegen­wär­ti­gen Geschäfts­si­tua­tion in der Thü­rin­ger Pho­tonik­bran­che.

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Nach vie­len Boom­jah­ren deu­te­ten die Zei­chen Ende 2019 Anfang 2020 eher auf Abschwung. Die Auto­mo­bil­in­dus­trie und der Maschi­nen­bau – wich­tige Absatz­märkte für die Pho­to­nik – waren in Schwie­rig­kei­ten. In die­ser Phase begann die Corona-Krise und brachte noch mehr Unsicherheit.

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Mehr als 90% der Befrag­ten hal­ten den Kli­ma­wan­del für eine der wich­tigs­ten Her­aus­for­de­run­gen unse­rer Zeit. Obwohl der Begriff ESG – Envi­ron­men­tal Social Gover­nance – noch nicht allen geläu­fig ist – die The­men Nach­hal­tig­keit, Kli­ma­neu­tra­li­tät und ein­heit­li­che Stan­dards spie­len durch­aus eine wich­tige Rolle bei der Unter­neh­mens­füh­rung in der Photonik.

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Hat Corona den Stel­len­markt in der Pho­to­nik erschüt­tert? Wie sieht es aus mit dem Fach­kräf­te­an­ge­bot nach jah­re­lan­gem Fach­kräf­te­man­gel? Und wel­che Spe­zia­lis­ten wer­den hän­de­rin­gend gesucht?

In der Pho­to­nik Thü­rin­gens ist der  Fachkräf­te­be­darf  trotz Coro­na­krise ungebrochen.

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Mehr als 500 freie Stel­len, aber ein knap­pes Ange­bot an Facharbeiter:innen, Ingenieur:innen und Physiker:innen. Wie reagie­ren die Opto­Net-Unter­neh­men auf die Her­aus­for­de­run­gen und wel­che Stra­te­gien haben sie, um gutes Per­so­nal zu fin­den und zu binden?

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Die Pho­to­nik­in­dus­trie ist als High­tech­bran­che außer­or­dent­lich for­schungs­in­ten­siv. For­schung und Ent­wick­lung trei­ben – unab­hän­gig von der Unter­neh­mens­größe – das Wachs­tum an. Im Ergeb­nis behaup­ten zahl­rei­che Unter­neh­men mit ihren Pro­duk­ten die Tech­no­lo­gie­füh­rer­schaft oder sehen sich zumin­dest in der Spitzengruppe.
För­der­pro­gramme von EU, Bund und Land stel­len dabei für 75% der Unter­neh­men wich­tige Weichen.

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